Gebende und nehmende Hände

Unsere Mission leitet unser Handeln

Das gesamte Team des ZGW e.V. arbeitet ehren­amtlich!

Alle Spenden­gelder werden zu 100% an die Bedürf­tigen weiter­gereicht.

Wenn Kinder in Not sind, be­trifft es auch unser al­ler Zukunft, die Not der Kin­der zu lindern. Dies gibt uns allen auch eine bes­sere Per­spek­tive für die Zu­kunft unserer Welt.
Die Mission unse­res Vereins Zukunft Gestalten Wir ist es, eine bessere Pers­pek­tive für unsere aller Zukunft zu schaffen, indem wir not­leidenden Kin­dern auf dieser Welt eine Zukunft geben.

1. Bil­dung und Er­zie­hung von Kindern

Bildung als Grund­stein für eine bes­sere Zukunft

Ein Leben, über­schattet von Ver­lust, Angst und Gewalt ist für viele Kin­der in Kriegs­gebieten bit­tere Reali­tät. Die hu­mani­täre Lage ist kata­strophal. Immer wieder zer­platzt der Traum von einem Leben in Frie­den und Sicher­heit. Etwa die Hälfte aller Flücht­linge welt­weit sind Kinder. Nur weniger als zwei Drit­tel von ihnen können gerade, wenn über­haupt, eine Grund­schule besuchen.

Neben den direk­ten, oft grau­samen Aus­wir­kungen der Kriege, die die Kin­der er­leiden müs­sen, werden sie zugleich jeg­licher Hoff­nung auf eine bes­sere Zukunft beraubt, denn es fehlt in der Regel an allem.
Es fehlt schon an diesen Mindest­voraus­setzungen, um überhaupt eine Hoffnung auf Bildung zu erhalten:
  • Bildungs­einrichtungen
  • Schul­gebäude, Kinder­gärten
  • Baumaterial, Ein­richtungs­gegen­stände, technische Aus­stattung
  • Hygiene­ein­richtung
  • Unter­richts­material, Lehr­mittel
  • Lehr­kräfte
  • Schulgeld
  • Sichere Schul­wege
Die generell vor­herr­schende Armut hindert welt­weit Milli­onen Kind­er daran, über­haupt zur Schule zu gehen. Die Kinder müssen statt­dessen für den täg­lichen Lebens­unter­halt ar­beiten, um ihren Fami­lien zu unter­stützen. Dabei ist gerade Bil­dung, der Besuch einer Schule der wich­tigste Schlüs­sel zur nach­haltigen Armuts­bekämpfung. Unser Verein der ZGW e.V. engagiert sich deshalb welt­weit dafür, den not­lei­denden Kin­dern Zugang zu einer Mindest­bildung zu ermög­lichen, um ihnen den Weg für eine selbst­bestimm­te und si­chere Zukunft zu schenken. So unter­stützt der ZGW e.V. beispiels­weise in einem seiner Pro­jekte eine nach­haltige Bil­dung benach­teiligte Kinder in der Grund­schule von Ouaga­dougou / Bur­kina Faso, sowie einen neu eröff­neten Kinder­garten in den Slums von Lunawa / Sri Lanka mit allem was fehlt.

2. Nach­haltig­keit durch Hilfe zur Selbst­hilfe

Die En­twicklung in die ei­genen Hände nehmen

Die Menschen sind ab­hängig von frem­der Hilfe. Nicht selten führt diese Form von Abhän­gigkeit dazu, dass keine wirk­liche Ent­wicklung bei den Bedürf­tigen statt­finden kann. Das führt nicht wirk­lich zu einer nach­haltigen Hilfe­leistung.

Helfen zur Selbs­thilfe bedeu­tet vor allen Dingen, in einer Art und Weise zu hel­fen, sodass die Hilfs­bedürftigen kurz oder mittel­fri­stig in die Lage kommen, sich selbst in ihren Bedürf­nissen vor Ort zu ver­sorgen, und damit nicht mehr in der Ab­hängig­keit zu frem­der Hilfe stehen.
Der globale Klima­wandel, Natur­kata­strophen in Form von Über­flu­tungen, Stürmen, Tsu­namis, Wasser­mangel u.a. führen weltweit zu Kri­sen, die mit Hunger, Durst und medi­zini­schem Not­stand verbun­den sind. Auch zu­nehmende krie­gerische Aus­einander­setzungen welt­weit, insbe­sondere in den von Armut und Hunger ge­zeich­neten Dritt­ländern, führen zu un­glaub­licher Not.

Erst­hilfe in Not­gebieten ist unum­gänglich, reicht in der Regel aber nicht aus, um diese Men­schen aus der Not heraus­zuführen.

Damit die Men­schen einen Aus­weg finden aus ihrer Not, braucht es Hilfe für Selbsthilfe. Der gemein­nützige Verein ZGW e.V. hat sich zur Auf­gabe gemacht, mit ihrer Unter­stützung den not­leidenden Men­schen einen Aus­weg aus der Not aufzu­zeigen .

Daher ist es un­ver­zichtbar, die­jenigen, die für die Zu­kunft stehen „Kinder“ dabei zu unter­stützen, sich zu bil­den, indem wir alles, was not­wendig ist für eine Bil­dung unter den Voraus­set­zungen vor Ort, soweit wie mög­lich zur Ver­fügung zu stel­len, wie zum Bei­spiel in unseren aktu­ellen Hilfs­projekten. Bitte unter­stützen Sie uns dabei, nach­haltig zu helfen durch Hilfe zur Selbsthilfe! Spenden Sie jetzt!

3. Unter­stüt­zung von Flücht­lingen

Auffangen, unterstützen, fördern und helfen

Flücht­linge aus Armuts- und Krisen­gebieten

Natur­kata­strophen, Kriege und der Klima­wandel for­dern wel­tweit immer mehr Opfer und machen das Leben für Men­schen vor Ort un­mög­lich. Ganze Be­völkerungs­gruppen sind auf der Flucht, für viele Fami­lien ist dies oft die ein­zige Option, ihr Über­leben zu sichern.

Der erste Schritt, diesen Men­schen zu helfen, ist es, ihre Grund­bedürf­nisse in den Flücht­lings­lagern zu sichern: Essen, Trinken und ein Zelt über dem Kopf. Weitere Hilfs­leistungen wie Klei­dung, medizi­nische Ver­sor­gung und Hygiene­artikel werden eben­falls dringend benötigt.

Hilfe­leistung bei der Inte­gration von Flücht­lingen in den Aufnahme­ländern
Flücht­linge, die es ge­schafft haben, in Län­dern wie Deutsch­land auf­genommen zu werden, sind trau­mati­siert durch das Erlebte. Meistens haben sie nicht nur ihr gesam­tes Hab und Gut ver­loren, sondern auch nach­stehende Familien­mit­glieder, die die Flucht oder Kata­strophe nicht überlebt haben.
Angekommen in meistens dürftig aus­gestat­teten Flücht­lings­heimen leben sie auf eng­stem Raum, nicht selten bis zu 4 fremde Personen in einem kleinen Zim­mer ohne jeg­liche Privat­sphäre, aus­gestat­tet mit gemein­samen Duschen und Toi­letten. Dort ver­bringen sie nicht selten die meiste Zeit, ohne die Mög­lich­keit, sich frei in der Um­gebung bewe­gen zu können, da sie als Flücht­linge die Stadt oder den Land­kreis nicht ver­lassen dürfen. Eine Ein­glie­derung im Sinne der Inte­gration in unsere Gesell­schaft unter diesen Rahmen­be­dingungen ist kaum mög­lich bis aus­geschlossen.

Den Geflüch­teten unter diesen widri­gen Ums­tänden zu helfen und sich besser in unsere Kultur zu inte­grieren, ist uns daher ein Be­dürf­nis. Diesem würden wir gerne mit Ihrer Unter­stützung nach­kommen wollen. Mit all­täglichen Lebens­gütern wie Klei­dung, Spiel­zeug, Schul- und Schreib­bedarf und vielem anderen, was die Flücht­lings­heime nicht in dieser Form zur Ver­fügung stel­len können, wol­len wir mit Ihrer Spende die Flücht­linge gemein­sam unter­stützen.

Gerade in der Weih­nachts­zeit wollen wir vor allem den Kin­dern in den Flücht­lings­heimen eine Freude bereiten, indem wir ihnen kleine Weih­nachts­geschenke über­geben.

Hilfe­leistung für die Flücht­linge bei der Rück­kehr in ihre Ur­sprungs­länder
Wir fördern den Wieder­auf­bau von Unter­künften, Bildungs­ein­richtungen wie Schulen und Infra­struktur in Krisen­gebieten, um den ge­flüch­teten Men­schen einen Neu­beginn bei der Rück­kehr in ihre Heimat zu er­mög­lichen. Eine direkte Ver­sorgung mit Lebens­mittel und sauberem Trink­wasser ist eine der wicht­igsten Voraus­setzungen für den Wieder­aufbau.

Unser gemein­nütziger Verein ZGW e.V. braucht daher auch hier Ihre tat­kräf­tige Unter­stützung in Form von Spenden und Gütern, die für den Wieder­aufbau be­nötigt werden.

4. Grund­lagen durch Wissen­schaft und For­schung

Mit Wissenschaft effizienter helfen

Jedes Problem beruht auf dem Gesetz der Kausa­lität, Ursache und Wirkung.

Das wissen­schaft­liche Er­for­schen von Ur­sachen bei Ereig­nissen von beson­derer Trag­weite für Men­schen in Krisen- und Kriegs­gebieten ist dringend not­wendig, um den Kreis­lauf von Not und Zer­störung zu durch­brechen.

Die betrof­fenen Men­schen haben nicht selten eine an­dere Kultur, Glaubens­ansätze und eth­nische Abstam­mung, dabei gibt es große Unters­chiede im Ver­ständnis von Grund­werten und dem dazu gehö­rigen Verhalten.

Um diese Unter­schiede zu ver­stehen, im Zusammen­hang mit der ent­stan­denen Not, braucht es nicht selten eine fun­dierte wissen­schaft­liche Vor­gehens­weise, die uns er­mög­licht, nach­haltig zu helfen oder die Ur­sachen für die ent­stan­den Not zu bekämpfen.

Ein nach­haltiges Helfen braucht nicht nur unter­schied­liche Kompe­tenzen, sondern auch Er­fahrungs­werte, die über­tragbar sind auf die Viel­zahl der ent­stan­denen Not­situ­ationen. Um diese Kompe­tenzen auszu­bauen und die unter­schied­lichen Erfahrungs­werte kor­rekt zuzu­weisen, bedie­nen wir uns der wissen­schaft­lichen Vor­gehens­weise.

Einige der erfolg­reich ange­wandten Wissen­schafts­bereiche sind Kultur­wissen­schaf­ten, Sozial­wissen­schaf­ten, Ver­haltens­wissen­schaf­ten und Psycho­logie. Auch geolo­gische Erkennt­nisse, Umwelt­for­schung und Wirt­schaft­swissen­schaf­ten finden eine di­rekte An­wendung bei unserer wissen­schaft­lichen Arbeit. Gerade hier brauchen wir ehren­amtliche Unterstützung aus den unter­schied­lichen Fach­gebieten.

Die neu­gegrün­deten Wissen­schaf­ten der Energo­logie und der oktra­len Psycho­logie von unserem Vereins­vor­stand Herrn Adem Kapur, ergänzen die schon erwähn­ten Wissen­schafts­gebie­te um die wissen­schaft­liche Arbeit mit den Themen der emoti­onalen Intel­ligenz und emoti­onalen Kompe­tenz sowie der Grundl­agen­forschung von Energie.